Was ist HaLT?
HaLT steht für Hart am Limit und ist ein Früh- und Kurzinterventionsprojekt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre mit riskantem Alkohol- oder Drogenkonsum.
Im Rahmen der Beratungsgespräche bietet HaLT jungen Konsument*innen frühzeitig Unterstützung und Orientierung in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Substanzkonsum an. Das Ziel der Beratung ist es, riskanten Konsumgewohnheiten präventiv zu begegnen, um neben möglichen Suchtentwicklungen auch psychischen, physischen und sozialen Beeinträchtigungen entgegenzuwirken. Dies geschieht selbstverständlich unter Einhaltung der gesetzlichen Schweigepflicht.
Um junge Menschen nach einer Intoxikation zeitnah zu erreichen, bietet das Team von HaLT eine aufsuchende, erste Beratung noch direkt im Krankenhaus an. Dieses Angebot stellt HaLT auch Einrichtungen der Jugendhilfe, Justiz oder Schulen zur Verfügung. Zudem werden Beratungsgespräche unter der Woche täglich in unseren Beratungsräumen der Caritas durch- und fortgeführt.
Das Angebot steht für Menschen bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres, sowie deren Familien und Freund*innen zur Verfügung. Die Beratung und die Beratungsdauer werden individuell auf die Bedürfnisse der Klient*innen abgestimmt.
Inhalte können sein: Konsumanalyse, Reflexion des eigenen Konsum- und Risikoverhaltens, Substanzkunde, Auseinandersetzung mit den eigenen Konsummotiven, Aufklärung über Suchtentstehung, Überprüfen eines Veränderungswunsches, Ressourcenarbeit und Resilienz Stärkung. Die Vermittlung in weiterführende Hilfsangebote wird gegebenenfalls in Betracht gezogen und bei Bedarf angeregt und begleitet.
Um HaLT da zu verankern, wo junge Menschen mit riskantem Konsum auffallen, bietet das Team von HaLT den Fachkräften, die in ihrem Berufsfeld in Kontakt mit jungen Konsument*innen kommen, kostenfreie Projektvorstellungen und modularisierte Schulungen an.
Das HaLT-Projekt wird vom GKV-Bündnis für Gesundheit sowie der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege finanziert und im Rahmen des Aktionsprogramms Gesundheit durchgeführt. Das GKV-Bündnis für Gesundheit ist eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das Bündnis fördert dabei u.a. Strukturaufbau und Vernetzungsprozesse, die Entwicklung und Erprobung gesundheitsfördernder Konzepte, insbesondere für soziale und gesundheitlich benachteiligte Zielgruppen, sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung und wissenschaftlichen Evaluation.
Für wen ist HaLT?
Du machst dir Gedanken, ob du manchmal zu viel konsumierst?
Traust du dich manchmal nicht „nein“ zu sagen?
Du konsumierst, um zu feiern oder doch aus einem anderen Grund?
Dein eigener Konsum oder der deiner Freund*innen macht Dir Sorgen. Gerne würdest du etwas verändern, weißt aber nicht, wo und wie du anfangen möchtest?
Egal was du konsumierst und welche Erfahrungen du mit den Substanzen gemacht hast, wir vom HaLT Projekt sind für dich da. Wir laden dich zu einem Gespräch ein und nehmen uns Zeit für dich. Mit uns kannst du besprechen, wie du konsumierst und was du verändern möchtest. Unser Angebot ist für dich kostenlos.
Auch wenn du deinen Konsum unbedenklich findest und es gerade für dich einfach dazu gehört, sind wir gerne für dich da. Beratungsgespräche können auch dann sinnvoll sein, wenn es darum geht dein Konsumverhalten risikoärmer und bewusster zu gestalten. Dabei bewerten wir deinen Konsum nicht. Unser Ziel ist auch nicht, dass du abstinent leben sollst, wir wollen vielmehr gemeinsam mit dir deine Situation und deinen Konsum reflektieren.
Zu den Beratungsgesprächen kannst du gerne einen Freund oder eine Freundin mitbringen.
Eventuell bist du mit einer Vergiftung ins Krankenhaus gekommen und möchtest nicht, dass sich das wiederholt. Wir kommen zu dir ins Krankenhaus und beraten dich und deine Familie.
Falls du bereits aus dem Krankenhaus entlassen wurdest und die Beratung bei HaLT in Anspruch nehmen möchtest, kannst du dich gern unter der Hotline 0177 6820910 bei uns melden und wir vereinbaren zeitnah einen Termin.
Auch wenn wir Gespräche mit deiner Familie und deinen Freund*innen führen, unterliegen wir dabei der Schweigepflicht. Das bedeutet die Gesprächsinhalte, die du uns anvertraust, werden nicht an andere Personen weitergegeben. Besteht jedoch Gefahr für dein Leben oder deine Freiheit, sind wir verpflichtet, dies anderen professionelle Helfer*innen und gegebenenfalls deinen Erziehungsberechtigten mitzuteilen.
Sofern solch eine Situation besteht, würden wir dich aber im Vorfeld darüber aufklären, da uns wichtig ist, dass Nichts hinter deinem Rücken passiert.
Ihr Kind wurde mit einer Alkoholvergiftung oder Drogenkonsum im Krankenhaus eingeliefert? Sie machen sich Sorgen um den Konsum Ihres Kindes? Vielleicht stellen Sie sich die Frage, wo das alles hinführen soll und was jetzt das „Richtige“ sein könnte?
Wenn ein junger Mensch einen riskanten Konsum aufweist, fühlen sich Angehörige oft überfordert und hilflos. Viele haben zu diesen Themen Fragen, Unsicherheiten, Ängste oder wünschen sich Rat. Wir vom Berliner HaLT-Programm sind in dieser herausfordernden Situation für Sie und Ihr Kind da. Kommen Sie gern mit Ihrem Kind oder auch allein zu einem Beratungsgespräch.
Bei uns in der Angehörigenberatung stehen Sie im Mittelpunkt. Hier bekommen Ihre belastenden Empfindungen Raum. Lassen Sie uns im Gespräch gemeinsam Fragen beantworten. Denn nur, wenn es Ihnen gut geht, können Sie sich auch gut um ihr Kind kümmern.
Unser Beratungsangebot ist für Sie und Ihr Kind kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.
Neben der Frühintervention und Beratung junger Menschen mit riskantem Konsum sowie deren Angehörigen richtet sich unsere Angebote auch an einzelne Fachkräfte oder Teams der Krankenhäuser und der Sozialen Arbeit.
Im Rahmen von Projektvorstellungen und bedarfsgerechten modularisierten Schulungen möchten wir Sie in Ihrer Handlungssicherheit im Umgang mit riskant konsumierenden Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden unterstützen.
Sie können uns gern kontaktieren, damit wir Ihnen unsere Angebote persönlich vorstellen können.
Kooperationen
Unser Angebot
Das Berliner HaLT Projekt kooperiert mit 11 Kliniken. Im Falle einer Substanzmittelvergiftung eines Kindes, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen bietet HaLT zeitnah ein anonymes, der Schweigepflicht unterliegendes Beratungsangebot noch direkt vor Ort an.
Im Rahmen dieser sensiblen Situation erlebt das Team von HaLT meist eine große Offenheit der jungen Menschen gegenüber dem Beratungsangebot. In dieser Krisensituation ist HaLT auch für die Anliegen und Ängste der Betroffenen ein professioneller Ansprechpartner. Für die Sorgen und Fragen der Eltern von Betroffenen steht das Team ebenfalls noch im Krankenhaus und auch in weiteren Beratungsgesprächen zur Verfügung. Das Angebot von HaLT reicht von Substanzinformationsvermittlung über Krisenintervention bis hin zu Weitervermittlung an Sucht- und Drogenberatungsstellen, therapeutische oder andere weiterführende Hilfen.
Ablauf im Krankenhaus
Um für die Rettungsstellen und alle relevanten Stationen erreichbar zu sein, gibt es an 365 Tagen im Jahr eine Rufbereitschaft.
Am Wochenende und an Feiertagen erfragen die Fachkräfte von HaLT vormittags in den Rettungsstellen und weiteren relevanten Stationen den Beratungsbedarf für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende mit der Diagnose Intoxikation, um diese zeitnah mit einem Beratungsangebot versorgen zu können.
Auch werktags kann das HaLT-Angebot in Anspruch genommen werden. Hierfür können die Kliniken uns gern anrufen und gegebenenfalls eine Nachricht mit ihren Kontaktdaten auf der Mailbox hinterlassen. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück, um die jungen Konsument*innen idealerweise noch im Krankenhaus mit dem Beratungsangebot zu versorgen.
Unser Angebot
Das HaLT Projekt bietet im Rahmen der Frühintervention kostenfreie Beratung für junge Menschen bis zum 21. Lebensjahr an, um einen reflektierten und risikogeminderten Umgang mit Substanzmitteln zu fördern. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum dient als Prävention einer späteren Suchterkrankung.
Die Gespräche können im Vertrauen mit einzelnen Personen oder mit einer betroffenen Gruppe geführt werden. Dies kann gern in den Räumlichkeiten der Beratungsstelle stattfinden. Gleichzeitig etabliert HaLT seit Kurzem monatlich stattfindende Sprechstunden an Schulen, welches für die Schülerschaft ein besonders niedrigschwelliges Angebot darstellt, die Beratung innerhalb der Schulzeit und direkt vor Ort wahrzunehmen. Sollte ihre Schule Interesse an einer solchen Sprechstunde haben nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Für pädagogische Fachkräfte und die Mitarbeitenden der Schulsozialarbeit bietet das HaLT-Projekt außerdem kostenfreie Multiplikator*innen-Schulungen rund um das Thema des riskanten Substanzmittelkonsums sowie Projektvorstellungen an.
Die Schulungen haben zum Ziel, das Fachpersonal in ihrer Handlungssicherheit im Umgang mit riskant konsumierenden jungen Menschen zu unterstützen und Vermittlungsübergänge von Klient*innen abzustimmen.
Bedingt durch die Adoleszenz zeigen Jugendliche und Heranwachsende vermehrt riskantes Verhalten. Dazu zählt auch der riskante Konsum von Substanzmitteln. Gerade in schwierigen Lebenslagen und Lebensphasen kann der Konsum von Alkohol, Medikamenten sowie illegalen Drogen als Bewältigungsstrategie dienen und beinhaltet dadurch ein erhöhtes Risiko einer späteren Abhängigkeitserkrankung.
Riskantes Konsumverhalten von jungen Menschen ist ein Thema in Ihrer Einrichtung?
Im Rahmen der Frühintervention bietet HaLT Berlin Einzel- und Gruppenberatungsgespräche für junge Menschen bis zum 21. Lebensjahr an. Die Beratung hat zum Ziel riskanten und gesundheitsschädlichen Konsumgewohnheiten präventiv zu begegnen und zur Selbstreflexion zu motivieren. Die Beratungsgespräche finden in den internen Beratungsräumen in Berlin Mitte statt. Bei Bedarf kann nach Absprache auch ein Erstgespräch in der Einrichtung vereinbart werden, um jungen Menschen in ihrer Lebenswelt zu begegnen.
HaLT Berlin bietet außerdem kostenfreie Multiplikator*innen-Schulungen für Mitarbeitende von Jugendhilfeeinrichtungen an. Ziel der Schulungen ist es, die Teams in ihrer Handlungssicherheit im Umgang mit riskant konsumierenden jungen Menschen zu unterstützen.
Nehmen Sie Kontakt auf und wir stellen Ihnen gerne unser Angebot vor.
Alkohol- und illegaler Drogenkonsum gilt neben anderen Determinanten als signifikanter Einflussfaktor delinquenten Verhaltens. Diverse Statistiken und Studien belegen, dass Straftaten, insbesondere Gewaltdelikte, häufiger unter dem Einfluss von Alkohol/illegalen Drogen begangen werden.
Kontakte mit Alkohol, Cannabis oder illegalen Substanzen bei Jugendlichen und Heranwachsenden sind jedoch auch alterstypisch zu begründen und stellen häufig lediglich ein „Probierverhalten“ dar. Begeht ein junger Mensch jedoch wiederholt Delikte oder erstmalig schwerwiegendere Straftaten unter dem Einfluss von Alkohol/illegalen Drogen, so bedarf es einer pädagogischen Intervention und einer Klärung des individuellen Risikos eine Sucht zu entwickeln.
HaLT bietet dieser Zielgruppe ein passgenaues Beratungsangebot an. Die Beratung soll Raum bieten, den eigenen Konsum sowie den Zusammenhang zur Delinquenz zu reflektieren und dazu motivieren, eine Verhaltensänderung anzustreben und umzusetzen. Darüber hinaus stehen Themen wie Selbst- und Impulskontrolle, Konsumreduktion sowie individuelle Risiko- und Schutzfaktoren im Mittelpunkt der Beratung. Da Konsumhistorien und Motive individuell große Unterschiede aufweisen, finden bei HaLT keine standardisierten Beratungsabläufe statt. Das Angebot wird immer bedarfsgerecht angepasst und mit unterschiedlichen Inhalten durchgeführt.
Gern beraten wir junge Menschen, die von der Jugendhilfe im Strafverfahren oder Diversionsbüros Empfehlungen ausgesprochen bekommen haben.
Netzwerk
HaLT reaktiv ist seit 2005 ein fester Bestandteil der Berliner Suchtprävention und wird im Trägerverbund der Stiftung SPI und des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V. durchgeführt. Sowohl bezirklich als auch überbezirklich engagiert sich HaLT im Rahmen der Suchtprävention und Frühintervention, ist in Gremien vertreten und aktiv an einem regelmäßigen Fachaustausch beteiligt. Mit dem Ziel einer fachlich sinnvollen und adäquaten Vernetzung stellen die Mitarbeiter/innen Ihnen gern das HaLT Projekt vor. Sie sind Ansprechpartner/innen für Kooperationspartner wie Krankenhäuser, Träger der freien Jugendhilfe, Schulen etc.
Der reaktive Baustein, der die indizierte Prävention umsetzt, wird durch den Trägerverbund der Stiftung SPI und des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V. realisiert. Schwerpunkte dieses Bausteins, sind folgende Aspekte:
- Beratung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 21 mit riskantem Alkohol- oder Drogenkonsum.
- Aufsuchende Beratung in Krankenhäusern, Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen sowie in den Beratungsräumen des Projektes in Berlin Mitte
- Integration des Bezugssystems wie Angehörige und Peers
- Konsumanalyse, Konsumreflektion, psychosoziale Anamnese, Ressourcen- und Resilienz Stärkung
- Beratung ohne Abstinenzgebot
- kostenfreie Multiplikator*innen-Schulungen
Der proaktive Baustein des Berliner HaLT-Projekt, die kommunale Suchtprävention, wird von der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin umgesetzt.
Das bedeutet:
- Die Öffentlichkeit für das Thema des riskanten Alkoholkonsums im Jugendalter sensibilisieren.
- Über die Gefahren von Alkoholkonsum aufklären.
- Lehrer/innen, Vereinstrainer/innen, Festveranstalter/innen, Gastronomiepersonal etc. schulen, damit der Jugendschutz konsequent eingehalten wird.
... das derzeit an 155 Standorten in ganz Deutschland umgesetzt wird.
Das HaLT-Programm wurde 2008 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) evaluiert. Ihm wurde eine hohe Effizienz und Reichweite bescheinigt. Betroffene Jugendliche können frühzeitig und niederschwellig erreicht werden. Die Prognos AG aus Basel hat das HaLT-Pilotprojekt 2003 im Auftrag des BMG wissenschaftlich begleitet. In ihrem Abschlussbericht empfiehlt sie „nachdrücklich eine bundesweite Verbreitung von HaLT“ und identifiziert als einen wesentlichen Erfolgsfaktor die kombinierte Umsetzung beider Programmteile: HaLT-reaktiv und HaLT-proaktiv.
Gemeinsam mit einem Netzwerk aus Fachkräften, Länderkoordinatoren*innen, Trainern*innen und Wissenschaftler*innen wird das Programm stetig weiterentwickelt. Für bundesweite Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des HaLT-Programmes ist das HaLT Service Center verantwortlich.
Als Bundeskoordination bildet das Service Center die zentrale Schnittstelle zwischen den Netzwerken und organisiert regelmäßige Netzwerktreffen. Dadurch wird ein permanenter Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft, die Umsetzung von Forschungsvorhaben und die Integration neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis gefördert.
Das HaLT-Projekt wird vom GKV-Bündnis für Gesundheit sowie der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege finanziert und im Rahmen des Aktionsprogramms Gesundheit durchgeführt.
Team
Johannes
arbeitet seit 2008 bei HaLT
Projektleiter
Pronomen: er/sein
Qualifikationen: Diplom Sozialpädagoge, Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerken, soziale Kompetenzen, Ressourcenorientierung
Magda
arbeitet seit 2020 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: Diplom Sozialpädagogin, Mediatorin, FreD Trainerin, Resilienztrainerin, Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Resilienz, Gewaltfreie Kommunikation, Wertschätzung und Optimismus
Josephine
arbeitet seit 2016 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: Klinische Sozialarbeit M.A., Motivierende Gesprächsführung, FriDa
Spezialthemen: Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie, Personenzentrierte Gesprächsführung, Bindung, Partydrogen
Janika
arbeitet seit 2021 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: B.A. Soziale Arbeit, Systemische Familientherapeutin, Offener Dialog- Arbeiten im Netzwerk, Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Partydrogen, Harmreduction, psychische Gesundheit, Mädchenarbeit, sexualisierte Gewalt
Aron
arbeitet seit 2019 bei HaLT
Pronomen: er/sein
Qualifikationen: B.A. Soziale Arbeit, Trainer Gewaltfreie Kommunikation, Systemischer Therapeut
Spezialthemen: Gewaltfreie Kommunikation, Haltung, Entscheidungen, Empathie, Eltern- und Familienarbeit
Ulrike
arbeitet seit 2023 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: B.A. Soziale Arbeit, M.A. Empowerment Studies, Sexualpädagogin, FriDA
Spezialthemen: Feminismus und Empowerment, machtkritische und diskriminierungssensible politische Bildung, Gendersensibilität
Hannah
arbeitet seit 2024 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: Psychologie (B.Sc.), Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Psychische Gesundheit, Partydrogen, klinische Psychologie
Houda
arbeitet seit 2023 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: Rechtsanwalts-und Notarfachangestellte
Spezialthemen: Organisation, Feel-Good Management