Was ist HaLT?
HaLT steht für Hart am Limit und ist ein Frühinterventionsprojekt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit riskantem Alkohol- oder Mischkonsum.
Um junge Menschen mit riskantem Alkohol- oder Mischkonsum nach einer Alkoholvergiftung zeitnah zu erreichen, bietet das Team von HaLT eine anonyme Beratung noch direkt im Krankenhaus an. Den Charakter dieser aufsuchenden Arbeit stellt HaLT auch Einrichtungen der Jugendhilfe, Justiz oder Schulen zur Verfügung.
Im Rahmen der Beratung wird jungen Konsument/innen frühzeitig Unterstützung und Orientierung in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum angeboten. Das Ziel der Beratung ist es, den riskanten Konsumgewohnheiten präventiv zu begegnen, um neben möglichen Suchtentwicklungen auch psychischen, physischen und sozialen Beeinträchtigungen entgegenzuwirken.
Das kostenfreie Beratungsangebot im Setting von Einzel- oder Gruppengesprächen steht für Menschen bis zum 21. Lebensjahr, sowie deren Familien und Freunden zur Verfügung. Die Beratung und die Beratungsdauer werden individuell nach den Bedürfnissen der Klient/innen abgestimmt. Die Vermittlung in weiterführende Hilfsangebote wird gegebenenfalls in Betracht gezogen und bei Bedarf angeregt und begleitet.

Um HaLT da zu verankern, wo junge Menschen mit riskantem Konsum auffallen, bietet das Team von HaLT den Fachkräften, die in ihrem Berufsfeld in Kontakt mit jungen Konsument/innen kommen, kostenfreie Projektvorstellungen und modularisierte Schulungen an.
Das HaLT Projekt wird durch die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, sowie durch das GKV-Bündnis für Gesundheit gefördert. Das GKV-Bündnis für Gesundheit ist eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen zur Entwicklung zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Das Bündnis fördert dabei u.a. Strukturaufbau und Vernetzungsprozesse, die Entwicklung und Erprobung gesundheitsfördernder Konzepte, insbesondere für soziale und gesundheitlich benachteiligte Zielgruppen, sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung und wissenschaftlichen Evaluation.
Der GKV-Spitzenverband hat gemäß § 20a Abs. 3 und 4 SGB V die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung damit beauftragt, die Aufgaben des GKV-Bündnisses für Gesundheit mit Mitteln der Krankenkassen umzusetzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.gkv-buendnis.de

Für wen ist HaLT?
Du machst Dir Gedanken, ob Du manchmal zu viel konsumierst?
Traust Du Dich manchmal nicht „nein“ zu sagen?
Du konsumierst, um zu feiern oder doch aus einem anderen Grund?
Dein eigener Konsum oder der Deiner Freund*innen macht Dir Sorgen. Gerne würdest Du etwas verändern, weißt aber nicht, wo und wie Du anfangen möchtest?
Egal was Du konsumierst und welche Erfahrungen Du mit den Substanzen gemacht hast, wir vom HaLT Projekt sind für Dich da. Wir laden Dich zu einem Gespräch ein und nehmen uns Zeit für Dich. Mit uns kannst Du besprechen, wie Du konsumierst und was Du verändern möchtest. Unser Angebot ist für Dich kostenlos.
Auch wenn Du Deinen Konsum unbedenklich findest und es gerade für Dich einfach dazu gehört, sind wir gerne für Dich da. Beratungsgespräche können auch dann sinnvoll sein, wenn es darum geht dein Konsumverhalten risikoärmer und bewusster zu gestalten. Dabei verurteilen wir Dich nicht für Deinen Konsum. Unser Ziel ist auch nicht, dass Du abstinent leben sollst, sondern wir wollen gemeinsam mit Dir Deine Situation und Deinen Konsum reflektieren.
Zu den Beratungsgesprächen kannst Du gerne einen Freund oder eine Freundin mitbringen.
Eventuell bist Du mit einer Vergiftung im Krankenhaus und möchtest dort aufgrund deines Konsums nicht wieder landen. Wir kommen zu Dir ins Krankenhaus und beraten Dich und Deine Familie.
Falls Du bereits aus dem Krankenhaus entlassen wurdest und die Beratung bei HaLT in Anspruch nehmen möchtest, kannst Du Dich gern unter der Hotline 0177 6820910 bei uns melden und wir vereinbaren zeitnah einen Termin.
Auch wenn wir Gespräche mit deiner Familie und deinen Freund*innen führen unterliegen wir dabei der Schweigepflicht. Das bedeutet die Gesprächsinhalte, die Du uns anvertraust, werden nicht an andere Personen weitergegeben. Besteht jedoch Gefahr für Dein Leben oder Deine Freiheit, sind wir verpflichtet, dies an andere professionelle Helfer*innen und gegebenenfalls an Deine Erziehungsberechtigten weiterzugeben.
Sofern solch eine Situation besteht, würden wir Dich darüber aufklären, da uns wichtig ist, dass nichts hinter Deinem Rücken passiert.
Ihr Kind wurde mit einer Vergiftung aufgrund von Alkohol- oder Mischkonsum in einem Krankenhaus behandelt. In dieser sensiblen Krisensituation stehen wir von HaLT Ihnen und Ihrem Kind mit einem Beratungsangebot zum Umgang mit riskantem Konsum zur Seite.
Sie können sich ebenfalls bei uns melden, wenn Sie sich Gedanken oder Sorgen um den Konsum Ihres Kindes machen. Wir bieten Ihnen Informationen über aktuelle Substanzen und klären Sie über riskanten und dysfunktionalen Konsum von Alkohol oder illegalen Drogen auf. Im Einzelfall stellen wir einen unkomplizierten Kontakt zu weiterführenden Hilfen her.
Ziel ist es, riskant konsumierenden Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden bis zum 21. Lebensjahr frühzeitig Unterstützung und Orientierung anzubieten, sowie Reflexionsprozesse in Gang zu setzen, um gesundheitsschädliche und riskante Konsumgewohnheiten der jungen Menschen präventiv zu begegnen.
Unser Beratungsangebot ist für Sie und Ihr Kind kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.
Neben der Frühintervention, Beratung und Begleitung von jungen Menschen mit riskantem Alkohol- oder Mischkonsum und deren Angehörigen richten sich unsere Angebote auch an einzelne Fachkräfte oder Teams der Krankenhäuser und der Sozialen Arbeit.
Im Rahmen von Projektvorstellungen und bedarfsgerechten modularisierten Schulungen möchten wir Sie in Ihrer Handlungssicherheit im Umgang mit riskant konsumierenden Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden unterstützen.
Sie können uns gern kontaktieren, damit wir Ihnen unsere Angebote persönlich vorstellen können.
Kooperationen
Unser Angebot
Das Berliner HaLT Projekt kooperiert mit 14 Kliniken. Im Falle einer Substanzmittelvergiftung eines Kindes, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen bietet HaLT zeitnah eine anonyme Sprechstunde noch direkt vor Ort an.
Im Rahmen dieser sensiblen Situation erlebt das Team von HaLT meist eine große Offenheit der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden gegenüber dem Beratungsangebot. In dieser Krisensituation ist HaLT für die Anliegen und Ängste der Betroffenen ein professioneller Ansprechpartner. Für die Sorgen und Fragen der Eltern von Betroffenen steht das Team noch im Krankenhaus und auch in weiteren Beratungsgesprächen zur Verfügung. Das Angebot von HaLT reicht von Substanzinformationsvermittlung über Krisenintervention bis hin zu Weitervermittlung an Sucht- und Drogenberatungsstellen, therapeutische oder andere weiterführende Hilfen.
Ablauf im Krankenhaus
Um für die Rettungsstellen und alle relevanten Stationen erreichbar zu sein, gibt es eine permanente Rufbereitschaft.
Am Wochenende und an Feiertagen erfragen die Fachkräfte von HaLT vormittags in den Rettungsstellen und weiteren relevanten Stationen den Beratungsbedarf für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende mit der Diagnose Intoxikation, um diese mit einer anonymen Sprechstunde zeitnah versorgen zu können.
Auch werktags kann das HaLT-Angebot in Anspruch genommen werden. Hierfür können Sie uns gern anrufen und gegebenenfalls eine Nachricht mit Ihren Kontaktdaten auf der Mailbox hinterlassen. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück, um die jungen Konsument*innen idealerweise noch im Krankenhaus mit dem Beratungsangebot zu versorgen.
Unser Angebot
Das HaLT Projekt bietet im Kontext der Frühintervention kostenfreie Beratung für junge Menschen bis zum 21. Lebensjahr an, um einen reflektierten Umgang mit Substanzmitteln zu fördern. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum dient als Prävention einer späteren Suchterkrankung.
Die Gespräche können im Vertrauen mit den einzelnen Personen oder mit der betroffenen Gruppe geführt werden. Um einen niedrigschwelligen Zugang zum Projekt zu ermöglichen, kann das Erstberatungsgespräch nach Absprache auch in der Schule stattfinden.
Für pädagogische Fachkräfte und die Mitarbeitenden der Schulsozialarbeit bietet das HaLT-Projekt außerdem kostenfreie Multiplikator*innen-Schulungen rund um das Thema des riskanten Substanzmittelkonsums sowie Projektvorstellungen an.
Die Schulungen haben zum Ziel, das Fachpersonal in ihrer Handlungssicherheit im Umgang mit riskant konsumierenden jungen Menschen zu unterstützen und Vermittlungsübergänge von Klient*innen abzustimmen.
Bedingt durch die Adoleszenz zeigen Jugendliche und Heranwachsende vermehrt riskantes Verhalten. Dazu zählt auch der riskante Konsum von Substanzmitteln. Gerade in schwierigen Lebenslagen und Lebensphasen kann der Konsum von Alkohol, Medikamenten sowie illegalen Drogen als Bewältigungsstrategie dienen und beinhaltet dadurch ein erhöhtes Risiko einer späteren Abhängigkeitserkrankung
Riskantes Konsumverhalten von jungen Menschen ist ein Thema in Ihrer Einrichtung?
Im Rahmen der Frühintervention bietet HaLT Berlin Einzel- und Gruppenberatungsgespräche für junge Menschen bis zum 21. Lebensjahr an. Die Beratung hat zum Ziel riskanten und gesundheitsschädlichen Konsumgewohnheiten präventiv zu begegnen und zur Selbstreflexion zu motivieren. Die Beratungsgespräche finden in den internen Beratungsräumen in Berlin Mitte statt. Bei Bedarf kann nach Absprache auch ein Erstgespräch in der Einrichtung vereinbart werden, um jungen Menschen in ihrer Lebenswelt zu begegnen.
HaLT Berlin bietet außerdem kostenfreie Multiplikator*innen-Schulungen für Mitarbeitende von Jugendhilfeeinrichtungen an. Ziel der Schulungen ist es, die Teams in ihrer Handlungssicherheit im Umgang mit riskant konsumierenden jungen Menschen zu unterstützen.
Nehmen Sie Kontakt auf und wir stellen Ihnen gerne unser Angebot vor.
Alkohol- und illegaler Drogenkonsum gilt neben anderen Determinanten als signifikanter Einflussfaktor delinquenten Verhaltens. Diverse Statistiken und Studien belegen, dass Straftaten, insbesondere Gewaltdelikte, unter dem Einfluss von Alkohol/illegalen Drogen begangen werden.
Kontakte mit Alkohol oder beispielsweise Cannabis im Jugend- und Heranwachsendenalter sind jedoch auch alterstypisch zu begründen und stellen häufig lediglich ein „Probierverhalten“ dar. Daher ist nicht bei jedem jungen Menschen, der eine Straftat unter dem Einfluss von Alkohol/illegalen Drogen begangen hat, ein riskanter Konsum und damit ein verbundener Beratungsbedarf vorhanden. Begeht ein junger Mensch jedoch unter dem Einfluss von Alkohol/illegalen Drogen wiederholt Delikte oder erstmalig schwerwiegendere Straftaten, so bedarf es einer pädagogischen Intervention und einer Klärung des individuellen Risikos, eine Sucht zu entwickeln.
HaLT bietet dieser Zielgruppe ein passgenaues Beratungsangebot an, um weitere Straftaten von Jugendlichen oder Heranwachsenden zu vermeiden. Die Beratung soll Raum bieten, das eigene Verhalten zu reflektieren, dazu motivieren, eine Verhaltensänderung anzustreben und umzusetzen. Darüber hinaus stehen Themen wie Selbst- und Impulskontrolle, Konsumreduktion sowie individuelle Risiko- und Schutzfaktoren im Mittelpunkt der Beratung. Da Mädchen und Jungen bzw. junge Frauen und Männer unterschiedliche Formen sowie Motive des Umgangs mit Alkohol oder illegalen Drogen aufweisen, werden besondere geschlechtsspezifische Bedarfe im individuellen Beratungssetting berücksichtigt.
Netzwerk
HaLT reaktiv ist seit 2005 ein fester Bestandteil der Berliner Suchtprävention und wird im Trägerverbund der Stiftung SPI und des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V. durchgeführt. Sowohl bezirklich als auch überbezirklich engagiert sich HaLT im Rahmen der Suchtprävention und Frühintervention, ist in Gremien vertreten und aktiv an einem regelmäßigen Fachaustausch beteiligt. Mit dem Ziel einer fachlich sinnvollen und adäquaten Vernetzung stellen die Mitarbeiter/innen Ihnen gern das HaLT Projekt vor. Sie sind Ansprechpartner/innen für Kooperationspartner wie Krankenhäuser, Träger der freien Jugendhilfe, Schulen etc.
Der reaktive Baustein, der die indizierte Prävention umsetzt, wird durch den Trägerverbund der Stiftung SPI und des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V. realisiert. Schwerpunkte dieses Bausteins, sind folgende Aspekte:
- Die Beratung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit riskantem Alkohol- oder Mischkonsum.
- Die Beratungen finden meist im aufsuchenden Setting statt (Krankenhäuser, Schulen, Jugendhilfeeinrichtungen), können bei Bedarf auch in den Räumen von HaLT stattfinden.
- Zudem ist Ziel, in Rücksprache mit den Betroffenen, deren Angehörige sowie ihre Peers, in den Beratungsprozess zu integrieren, um den bio-psycho-sozialen Bedarfslagen gerecht zu werden.
- Gemeinsam mit der Klientel wird der eigene Konsum und Lebenslage reflektiert. Ggf. werden Zielvereinbarungen getroffen. Für die Beratungen gilt kein Abstinenzgebot.
- Für reibungsfrei funktionierende Kooperation bietet der reaktive Baustein von HaLT kostenfreie Multiplikator*innen-Schulungen an.
Der proaktive Baustein des Berliner HaLT-Projekt, die kommunale Suchtprävention, wird von der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin umgesetzt.
Das bedeutet:
- Die Öffentlichkeit für das Thema des riskanten Alkoholkonsums im Jugendalter sensibilisieren.
- Über die Gefahren von Alkoholkonsum aufklären.
- Lehrer/innen, Vereinstrainer/innen, Festveranstalter/innen, Gastronomiepersonal etc. schulen, damit der Jugendschutz konsequent eingehalten wird.
... das derzeit an 155 Standorten in ganz Deutschland umgesetzt wird.
Das HaLT-Programm wurde 2008 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) evaluiert. Ihm wurde eine hohe Effizienz und Reichweite bescheinigt. Betroffene Jugendliche können frühzeitig und niederschwellig erreicht werden. Die Prognos AG aus Basel hat das HaLT-Pilotprojekt 2003 im Auftrag des BMG wissenschaftlich begleitet. In ihrem Abschlussbericht empfiehlt sie „nachdrücklich eine bundesweite Verbreitung von HaLT“ und identifiziert als einen wesentlichen Erfolgsfaktor die kombinierte Umsetzung beider Programmteile: HaLT-reaktiv und HaLT-proaktiv.
Gemeinsam mit einem Netzwerk aus Fachkräften, Länderkoordinatoren*innen, Trainern*innen und Wissenschaftler*innen wird das Programm stetig weiterentwickelt. Für bundesweite Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des HaLT-Programmes ist das HaLT Service Center verantwortlich.
Als Bundeskoordination bildet das Service Center die zentrale Schnittstelle zwischen den Netzwerken und organisiert regelmäßige Netzwerktreffen. Dadurch wird ein permanenter Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft, die Umsetzung von Forschungsvorhaben und die Integration neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis gefördert.
Unterstützt wird das Projekt durch die Drogenbeauftragte des Landes Berlin und die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und wird im Rahmen des Aktionsprogramms Gesundheit durchgeführt.
Team

Johannes
arbeitet seit 2008 bei HaLT
Projektleiter
Pronomen: er/seine
Qualifikationen: Diplom Sozialpädagoge, Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerken, soziale Kompetenzen, Ressourcenorientierung

Magda
arbeitet seit 2020 bei HaLT
Pronomen: sie/ihre
Qualifikationen: Diplom Sozialpädagogin, Mediatorin, FreD Trainerin, Resilienztrainerin, Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Resilienz, Gewaltfreie Kommunikation, Wertschätzung und Optimismus

Josephine
arbeitet seit 2016 bei HaLT
Pronomen: sie/ihre
Qualifikationen: Klinische Sozialarbeit M.A. i.A., Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie, Personenzentrierte Gesprächsführung, Bindung, Partydrogen

Janika
arbeitet seit 2021 bei HaLT
Pronomen: sie/ihre
Qualifikationen: B.A. Soziale Arbeit, Systemische Familientherapeutin i.A., Offener Dialog- Arbeiten im Netzwerk, Motivierende Gesprächsführung
Spezialthemen: Partydrogen, Harmreduction, psychische Gesundheit, Mädchenarbeit, sexualisierte Gewalt

Aron
arbeitet seit 2019 bei HaLT
Pronomen: er/seine
Qualifikationen: B.A. Soziale Arbeit, Trainer Gewaltfreie Kommunikation, Systemischer Einzel-, Paar- und Familienberater i.A. (GST)
Spezialthemen: Gewaltfreie Kommunikation, Haltung, Entscheidungen, Empathie, Eltern- und Familienarbeit

Laura
arbeitet seit 2022 bei HaLT
Pronomen: sie/ihre
Qualifikationen: M.Sc. Psychologie,
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i.A. (Verhaltenstherapie)
Spezialthemen: Klinische Psychologie und Psychotherapie, Abhängigkeitsentwicklungen, LGBTQIA+, Psychohygiene

Ulrike
arbeitet seit 2023 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: B.A. Soziale Arbeit, M.A. Empowerment Studies, Sexualpädagogin
Spezialthemen: Feminismus und Empowerment, machtkritische und diskriminierungssensible politische Bildung, Gendersensibilität, FriDA i.A.

Houda
arbeitet seit 2023 bei HaLT
Pronomen: sie/ihr
Qualifikationen: Rechtsanwalts-und Notarfachangestellte
Spezialthemen: Organisation, Feel-Good Management